MATTHIAS BRANDT
High Dawn
... aus Klein Heidorn (= High Dawn...) und Umgebung vereint 5 Musiker, die spät zueinander gefunden haben, aber dafür umso mehr Energie und Spielfreude hervorbringen: Sänger Matthias Brandt, Gitarrist Uli Salden (beide ehem. Mad and the Moondogs) und die Wunstorfer Urgesteine Thomas Lesniak (piano), Horst Gerke (bass) und Jochen Brüning (drums).
Neben viel Spaß stehen Songs der letzten Jahrzehnte auf dem Programm: von Beatles bis Bowie, Oasis bis Pink.
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Das Video zeigt 10 Minuten vom "Concert for friends" im Januar 2024.
Mad and the Moondogs
Mit der Mission, Rock'n'Roll zeitgemäß zu zelebrieren, habe ich diese „brandheiße Rock'n'Roll-Band“ (Wunstorfer Stadtanzeiger) als Sänger 2008 gegründet. Das Repertoire: „Klassischer Rock'n'Roll, Boogie, bekannte Stücke von Elvis, Jerry Lee Lewis und Ray Charles“ (maga-scene) und dazu „marschierender Swing, lässiger Blues und muntere Westcoast-Elemente“ (Leine-Zeitung). Die Spielweise: „zeitgemäß“, mit einem „eigenen Sound und Stil“ als „etwas spürbar Modernes“ (HAZ).
Mitverantwortlich dafür waren neben Schlagzeug (Olaf Warda), Bass (Wilm Bruns / Horst Gerke) und dem „agilen Sänger“ Matthias Brandt „eine fetzige Rock'n'Roll-Gitarre (Uli Salden) und ein treibendes Boogie-Piano (Uwe 'Chicago' Lötzerich).“ (HAZ)
Die exzessive Performance der Band war nicht nur regelmäßig in Hannover Stadt (Philharmonie, Frosch, Tante Minchen, Kröpcke), sondern auch in der Region (Wunstorf, Neustadt, Steinhude, Sachsenhagen, Auhagen, Vlotho, Minden, Bredenbeck, Winsen, ...) zu erleben. Seit dem plötzlichen Tod unseres Keyboarders 2020 existiert die Band nicht mehr.
Hepcats
2003 stieß ich als Sänger zu den Hepcats - einer Authentiker-Rockabilly-Truppe im Sun-Stil der 50er um den Gitarristen Dennis Kaluscha (Hot Wire) und den Schlagzeuger Randy Richter (Randy Rich and the Poor Boys). Mit einem Kontrabassisten war das Quartett vollständig und wir gewannen den Schaumburger Band-Contest 2004, was schließlich zu der Veröffentlichung meines Songs "Rock'n'Roll Pizza" auf einer im Studio profund produzierten Sampler-CD führte.
Big Deal
In dieser Rock'n'Roll-Formation um Falko Bukert (später bei Dick Brave and the Backbeats) lief ich nur ein halbes Jahr mit - zunächst im Bläser-Satz auf der ersten CD und später als Aushilfspianist. Unvergessen: Der Gig auf der Milleniums-Party des Bremer PRINZ-Magazins mit Champagner- und Havanna-Flatrate, als die Musiker um fünf Uhr als Letzte den Saal verließen.
Rock'n'Roll Pizza
Party, Party, Party! Hier hat jeder Song gute Laune verbreitet - egal ob gecovert (Living Colour, Queen, Sting...) oder selbstgeschrieben. Tatsächlich hatte mich eine echte Rock'n'Roll Pizza aus dem Tiefkühlregal eines spanischen Supermarkts angeregt, nicht nur eine Band zu gründen, sondern auch den entsprechenden Song zu schreiben. Erschienen ist dieser allerdings erst ein paar Jahre später - und auch nicht im Pizza- bzw. Vinyl-Format, sondern auf CD.
Big Band Zwei
Die Univeritäts-Bigband der Uni-Oldenburg hatte immer schon zu wenig Plätze angesichts einer großen Nachfrage. Also habe ich Mitte der 90er kurzerhand die Big Band Zwei gegründet, in der viele Big-Band-Interessierte ein Zuhause gefunden haben. Musikalisch also bestenfalls zweite Liga, aber ein erstklassiges Vergnügen, zumal jeder reihum dirigieren durfte.
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Trialog
Mit bekannten Jazz Standards wie "All of me", "Song for my father" und "Leaving" haben wir den musikalischen Dialog im Dreieck gesucht: zwischen Saxofon (Jan Block), Gesang (Petra Fuchs) und Klavier (Matthias Brandt). Auf einer Session war sogar ein Tap-Dancer mit von der Partie.
Red Chuck Roses
Red Hot Chili Peppers, Chuck Berry und Guns n' Roses inspirierten diese Projekt-Band Anfang der der 90er musikalisch, aber auch hinsichtlich ihres Namens. Zum klassischen Bandinstrumentarium gesellten sich gerne auch mal Bläser, Percussion und sogar Streicher. Ich selbst durfte zwischen Gitarre und Keyboard hin- und herwechseln. Irgendwie herrschte ein ständiges Kommen und Gehen, sodass wir auf immer neuen Partys und Gartenfesten spielen durften.
The Roots
Aufgewachsen im Hildesheimer Leine-Delta, herumgetrieben im Jazzclub "Bischofsmühle" - und das Geld ausgegeben in Rainer Niemanns Gitarrenabteilung: Der Blues hatte diese Teenie-Band Ende der 80er entscheidend geprägt! Neben meiner schwarzen Stratocaster waren mit von der Partie: Michael Deiters (drums), Maik 'Schrank' Oppermann (bass), Olaf Pokorny (keys/sax) und Marcus Heitmann (vocals). "Rough and raucous" war wichtiger als "right and relevant". Nur laut war lustig, wie der Live-Mitschnitt aus dem Jahr 1990 beweist.
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